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Ungelesen 02.07.16, 21:19   #1
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Linux Mint 18 zum Download: Windows 10 ist Dark, Linux Mint ist Darker

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Das bei den Nutzern beliebteste Linux der Welt ist nicht Ubuntu, sondern Linux Mint. Die neue Version Linux Mint 18 ist fertig und steht zum Download bereit. Sie bringt jede Menge Neuheiten mit, unter anderem auch edle, dunkle Optik.

Ubuntu mag die bekannteste Linux-Variante sein, beliebter bei den Nutzern ist aber immer noch Linux Mint. Das ist jetzt in brandneuer Version 18, Codename "Sarah" zu haben. Doch die Frage, ob Ubuntu oder Linux Mint besser ist, muss man über die Oberflächen beantworten. Denn zumindest im technischen Unterbau, sind die beiden Linux-Varianten gleich, denn Linux Mint 18 setzt auf das aktuelle Ubuntu 16.04 auf. Trotzdem sieht Linux Mint anders aus, denn es bietet zwei verschiedene Desktops, das genügsameere MATE und den schickeren Cinnamon. Beide gibt es als 32- und 64-Bit-Version.


Darker Mode in Linux Mint 18



Darker Mode: Desktop-Hintergrund, Fensterrahmen und Menüs in edlem Schwarz.

Der Trend zu Dark-Themes schwappt auch zu Linux Mint. Doch "Dark", ist den Machern nicht dunkel genug, sodass es auch noch ein "Darker" Theme in Linux Mint Mate gibt. Überhaupt ist das Thema Optik wichtig bei Mint. Die neuen, unter dem Namen Mint Y entwickelten Themes, lassen Linux Mint 18 deutlich moderner aussehen. Sie müssen aber erst über die Einstellungen eingeschaltet werden. Aus Stabilitätsgründen sind noch die "alten" Mint X-Themes" voreingestellt.

X-Apps: Neue Standard-Programme


X-Apps: Neue Standard-Programme wie der Bildbetrachter sollen unter jedem Desktop laufen.


In Linux Mint 18 gibt es neue Standard-Programme, etwa den Mediaplayer Xplayer oder das Bildbetrachtungs-Tool Xviewer. Diese sogenannten X-Apps sollen quer über verschiedene Desktops problemlos laufen und unterstützen Displays mit besonders hohen Auflösungen. Natürlich ist die Auswahl an Zusatz-Tools wieder üppig und sie wächst weiter. Neu hinzugekommen sind unter anderem Spotify, Dropbox und Steam, die lassen sich jetzt einfacher über den Software Manager installieren.

Übersichtlicher Update-Manager



Mehr Übersicht: Anstehende Updates sind klarer strukturiert


Updates sind wichtig, auch unter Linux Mint. Deshalb wurde der Update-Manager optisch und funktional überarbeitet. Das geht schon mit einem einfachen Willkommens-Bildschirm los, in dem Nutzer auswählen können, ob sie eher auf Stabilität und Sicherheit setzen oder immer sofort die neuesten Features haben wollen. Außerdem ist jetzt klar erkennbar, welche Updates genau anstehen, etwa Sicherheits-Patches für das System oder Programm-Updates.

Ohne Multimedia-Codecs



Codecs nachinstallieren: Multimedia-Codecs spielt Linux Mint nicht mehr automatisch ein, sie lassen sich aber einfach nachinstallieren.

Um die Entwicklung von Linux Mint zu vereinfachen fehlen in der Version 18 Multimedia-Codecs. Bisher waren diese in Mint enthalten und wurden bei einer Standard-Installation auch aufgespielt. Das müssen Nutzer mit Linux Mint 18 selbst erledigen. Die Macher haben dafür aber einfache Schalter eingebaut, etwa schon bei der Installation und auch im Willkommens-Fenster.

Downloads: Linux Mint 'Sarah' Cinnamon (64 Bit)

Downloads: Linux Mint 'Sarah' Cinnamon (32 Bit)

Downloads: Linux Mint 'Sarah' MATE (64 Bit)

Downloads: Linux Mint 'Sarah' MATE (32 Bit)

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